Moderne Parkhausfassaden

aus Streckmetall

Drei Argumente für Streckmetall im Parkhausbau

Früher galten Parkhäuser als ungeliebte Zweckbauten – dunkel, lieblos und ohne architektonischen Anspruch. Heute sind sie Teil städtebaulicher Entscheidungen und erfüllen funktionale wie ästhetische Anforderungen. Streckmetall ist dafür ideal: als Fassadenmaterial, das Parkhäuser prägt und ihr Umfeld sichtbar aufwertet.

1. Belüftung und Lichtdurchlass

Referenz: Parkhaus Landesklinikum Mostviertel Waidhofen an der Ybbs (2011)

Die offene Struktur von Streckmetall sorgt für optimale Belüftung in Parkhäusern: Abgase werden effizient abgeführt, Tageslicht genutzt und Lärmemissionen gemindert. Das Material schützt vor Wind, Regen sowie Wärme- und Sonneneinstrahlung. Robust und sicher gewährleistet es zuverlässigen Schutz für Fahrzeuge und Passanten.

2. Ästhetik und Gestaltungsspielraum

Referenz: Parkhaus Goldbeck, Wien (2018)

Die ästhetische Vielfalt von Streckmetall eröffnet ein breites Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten. Damit lassen sich transparente Effekte, markante Formen und farbige Akzente erzielen. So wird jedes Parkhaus nicht nur funktional, sondern zugleich zum urbanen Blickfang.

3. Ökologische und wirtschaftliche Aspekte

Referenz: Parkhaus Planai (2009)

Natürliche Licht- und Luftzufuhr senken den Energiebedarf und reduzieren den Einsatz mechanischer Lüftungsanlagen. Streckmetall ist recycelbar, langlebig und bleibt selbst unter extremen Winterbedingungen beständig – ideal für Projekte, bei denen Robustheit und Nachhaltigkeit gefragt sind.

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