Streckmetalle

EINZIGARTIG IN ÖSTERREICH

Streckmetalle bieten, je nach Perspektive, Einsichten oder Ausblicke. Aufgrund ihres dreidimensionalen Charakters punkten sie mit großer Festigkeit und Flächenstabilität. Im Gegensatz zum Lochblech entsteht bei der Herstellung kein Abfall, weshalb Streckmetall oft die günstigere Alternative darstellt.

Bei dem Werkstoff Streckmetall werden durch versetzte Schnitte Öffnungen an der Oberfläche gemacht, welche unter streckender Verformung und ohne Materialverlust entstehen. Streckmetalle werden aus Tafeln oder Bändern gefertigt, die resultierenden Maschen sind weder geflochten noch geschweißt.

Streckgitter besteht im Normalfall aus Metall, kann aber auch aus Kunststoff hergestellt werden. Bei der Standardproduktion weist Streckmetall eine geriffelte, plastisch strukturierte Oberfläche auf, währenddessen beispielsweise bei einem Lochblech das Gitter flachgewalzt ist. Streckmetall kann freie Querschnitte zwischen 4 und etwa 90 Prozent erreichen. Im Gegensatz zu Lochblech entsteht bei der Herstellung kein Abfall (Schnitt-Stanzungen). Streckmetall-Gitter erreichen eine beachtliche Festigkeit und Flächen-Stabilität, da Metalle in der Regel durch das Strecken („Kaltrecken“) verspröden und somit gegen Verbiegen widerstandsfähig werden. Fassaden aus Streckmetall mutieren aufgrund ihrer 3-Dimensionalität sinnbildlich zum „Eye Catcher“.

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Blickwinkel eine andere Optik. Streckmetall-Gitter erreichen eine

beachtliche Festigkeit und Flächenstabilität durch ihren 3dimensionalen

Charakter. Im Gegensatz zu Lochblech entsteht bei der Herstellung kein

Abfall – daher ist Streckmetall oftmals die günstigere Alternative.

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Neben der Verwendung als Sonnenschutz wird eine Streckmetallfassade mit den neuen Blumentöpfen „verwoben“, deren Design der bisherigen Form des bestehenden Gebäudes folgt und an die neue Erweiterung anschließt. Die Fassade vereinheitlicht das gesamte Gebäude, indem sie die alte Konstruktion mit der neuen Erweiterung verbindet.