Einkaufszentrum „TK-Maxx”, Innsbruck
HARD FACTS
Streckmetall Typ „Gumpoldskirchen“, Alu 2mm
Verwendung
Fassade
Location
Einkaufszentrum „TK-Maxx”, 6020 Innsbruck, Amraser-See-Straße 56
2019
Bauherr Stimpfl, Innsbruck
mglass GmbH, 4221 Steyregg
Transparente, netzartige Hülle & „Goldene“ beschichtete Fassadenelemente aus Streckmetall
KONSUM-TEMPEL FÜR DIE TIROLER HAUPTSTADT
Die amerikanische Kaufhauskette TK Maxx eröffnete eine weitere Filiale im Westen Österreichs, diesmal in Innsbruck.
Auf einer Verkaufsfläche von rund 1.600 m2 werden nun im Menardi Center beim Innsbrucker DEZ Top-Marken und Designer Labels günstiger als die vom Hersteller empfohlenen Preise angeboten. Das Sortiment umfasst neben Mode auch Pflegeprodukte, Spielzeug sowie Deko- und Haushaltsartikel sowie Wohnaccessoires.
Das Menardi Center ist ein multifunktionales Gebäude, das seit 1988 anspruchsvolles Design und hohe Objektqualität mit hervorragender Infrastruktur kombiniert. ProMetall wertete die bestehende Fassade mit einer transparenten, netzartigen, goldfärbigen, 2mm starkem Alu-Streckmetall der Type „Gumpoldskirchen“ auf, die das Gebäude gleichzeitig umhüllt und in den Fokus der Kunden rückt. Im Sonnenlicht erstrahlt die äußere Hülle wie eine Geschenkverpackung, die darauf schließen lässt, was sich im Inneren verbirgt: eine umfangreiche Ansammlung an leistbarem Luxus.
STRECKMETALLE - praktisch und elegant
Streckmetalle bzw. Streckgitter werden aus einem einzelnen Metallstück geformt, sodass es keine abnutzenden Stränge und keine belasteten Verbindungen oder Schweißnähte gibt. Damit erreicht das nachhaltige, robuste Material eine enorme Festigkeit und Flächenstabilität, was ideal für den Einsatz in der Fassadengestaltung ist. Diverse Materialien können zum Einsatz kommen, die Maschen sind meist rautenförmig, hexagonal, rund oder quadratisch, aber weder geflochten noch geschweißt und je nach Art lassen sich unterschiedliche Effekte erzielen. Das Material behält auch im zugeschnittenen Zustand seine innere Festigkeit bei.
Fassaden aus Streckmetall mutieren aufgrund ihrer 3-Dimensionalität sinnbildlich zum „Eye Catcher“.