PlusCity, Pasching
HARD FACTS
Streckmetall aus Aluminium Stärke 2mm, Typen „Amstetten“ + „Wörgl“ + „Salzburg“, pulverbeschichtet
Verwendung
Fassade
Location
PlusCity, Pluskaufstraße 7, 4061 Pasching
2016
Matschiner, St.Valentin
Plötzl, Linz
Schmidhofer Rudolf, Altenfelden
Einkaufszentren lieben Streckmetall von ProMetall
3 verschiedene Typen zu einem neuartigen Design geformt
HOLLYWOOD MEETS LINZ
2016 wurde die Plus City in Linz in einer 6. Bauphase erweitert. Das alte Parkdeck wurde abgerissen und durch eine neue Mall erweitert.
Es kamen eine Tiefgarage, ein Kino und 70 neue Shops und Gastronomiebetriebe dazu. Zusätzlich wurde der neue Baukörper durch eine gewaltige Kuppel in einer sehr speziellen Rautenkonstruktion bereichert, wobei drei verschiedene Streckmetalltypen (Amstetten/ Wörgl/ Salzburg) zu einem neuartigen Design geformt wurden. Das Farbkonzept in Weiß, Creme und Schwarz in Verbindung mit Gold basiert auf dem Logo der Plus City und spiegelt sich im gesamten Shoppingcenter wider. Bestimmte Materialien, wie gelber Granit, Aluminium in C2 Eloxierung, Glas mit einer Spezialbeschichtung und geometrische Strukturen wurden für das Corporate Design des Centers entwickelt und ziehen sich wie ein roter Faden durch das riesige Bauwerk. Helle, lichtdurchflutete Räume sind großzügig angelegt und gewährleisten ein nachhaltiges Shopping-Erlebnis.
STRECKMETALLE - praktisch und elegant
Streckmetalle bzw. Streckgitter werden aus einem einzelnen Metallstück geformt, sodass es keine abnutzenden Stränge und keine belasteten Verbindungen oder Schweißnähte gibt. Damit erreicht das nachhaltige, robuste Material eine enorme Festigkeit und Flächenstabilität, was ideal für den Einsatz in der Fassadengestaltung ist. Diverse Materialien können zum Einsatz kommen, die Maschen sind meist rautenförmig, hexagonal, rund oder quadratisch, aber weder geflochten noch geschweißt und je nach Art lassen sich unterschiedliche Effekte erzielen. Das Material behält auch im zugeschnittenen Zustand seine innere Festigkeit bei. Fassaden aus Streckmetall mutieren aufgrund ihrer 3-Dimensionalität sinnbildlich zum „Eye Catcher“.